Körper­psycho­therapie

& integrative Therapie

Die Körper­psycho­therapie ist hilfreich bei psychischen Erkrankungen wie z. Bsp. Depressionen, seelischen Traumata oder Angststörungen.

Als Therapeut möchte ich meine PatientInnen innerhalb dieser ganzheitlichen Behandlungsform zu inneren selbstregulativen Prozessen, die im gemeinsamen Gespräch entstehen, anregen. So können ganz neue Aspekte ins Bewusstsein kommen, die unseren Blickwinkel auf uns selbst und unseren Körper verändern – und schließlich heilende Prozesse in Gang setzen.   

»In Kombination mit der Craniosacralen Therapie unterstützt die Körper­psycho­therapie sowohl innere selbstregulative Prozesse als auch eine angemessene Wahrnehmung der äußeren Realität.«
⁓ Benedikt Hogan
Weg im Wald

In der körperorientierten Psychotherapie bzw. Körper­psycho­therapie wende ich unterschiedliche, etablierte psychotherapeutische Methoden an – beispielsweise die Arbeit mit dem inneren Kind oder dem inneren Team, und folge dem humanistischen Ansatz.

Der Atem bildet meist die Grundlage zur Erforschung von aktuellen und vergangenen Gefühlszuständen. Deshalb wird seine Kraft auch therapeutisch genutzt. 

Unterstützung von Heilungsprozessen durch Körper­psycho­therapie bei… 

  • Stress und die Folgeerscheinungen
  • leichten bis mittelschweren Depressionen bzw. Burnout-Syndrom 
  • Angststörungen
  • Lebensfragen, Lebenskrisen und seelischen Störungen
  • psychosomatischen Beschwerden
  • seelischen Traumata
  • Abhängigkeitserkrankungen
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